Wolfgang Hock: Vita

geboren in Bamberg, studierte Bildende Kunst an der Universität Siegen bei Prof. Heinz Pramann und Prof. Daniel Hees. Seine Schwerpunkte waren Malerei, Grafik, Fotografie und Kurzfilm.

In der Zeit von 1977 bis Anfang der 90er Jahre beteiligte er sich an zahlreichen Gruppenausstellungen in Europa (Paris, München, Düsseldorf, Hamburg, Amsterdam u.a.) und in Nord Amerika (New York und Montreal in Kanada) und hatte Einzelausstellungen in Deutschland (1987 und 1988).

1988 erhielt er das „Certificate of Excellence” von der “International Art Competition” von “Art Horizons” in New York / USA. Die Juroren waren: Ellen Handy vom New Yorker Metropolitan Museum, Illene Susan Fort vom Los Angeles County Museum und Walter Robinson von "Art in America".

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geboren in Bamberg, studierte Bildende Kunst an der Universität Siegen bei Prof. Heinz Pramann und Prof. Daniel Hees. Seine Schwerpunkte waren Malerei, Grafik, Fotografie und Kurzfilm. In der Zeit von 1977 bis Anfang der 90er Jahre beteiligte er sich an zahlreichen Gruppenausstellungen in Europa (Paris, München, Düsseldorf, Hamburg, Amsterdam u.a.) und in Nord Amerika (New York und Montreal in Kanada) und hatte Einzelausstellungen in Deutschland (1987 und 1988). 1988 erhielt er das „Certificate of Excellence” von der “International Art Competition” von “Art Horizons” in New York / USA. Die Juroren waren: Ellen Handy vom New Yorker Metropolitan Museum, Illene Susan Fort vom Los Angeles County Museum und Walter Robinson von "Art in America".

Ausgedehnte Reisen nach Italien, Ägypten, Marokko, Griechenland, Türkei, Frankreich (vor allem Paris), London und in die USA. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre: Tätigkeit als Lehrer an einigen öffentlichen und privaten Schulen, sowie Kunsterzieher am Mosbacher Berg Gymnasium in Wiesbaden. 1993 Übersiedelung nach Brasilien: Zwei Jahre in Salvador da Bahia. Tätigkeit als Sprachlehrer und Dolmetscher / Übersetzer in Zusammenarbeit mit dem dortigen Goethe-Institut und an der Escola Pan Americana da Bahia. Zwei Jahre in Rio de Janeiro. Zusammenarbeit mit dem dortigen Goethe-Institut. Fünf Jahre in Curitiba im Bundesstaat Paraná im extremen Süden Brasiliens. Tätigkeit am Finanzmarkt in São Paulo (BOVESPA). 2001 Heirat mit Angela Renata und Geburt seines Sohnes Wolfgang Matthias. 2002 Übersiedelung in den Nordosten Brasiliens, nach Fortaleza (2,5 Mio Einwohner), Hauptstadt des Bundesstaates Ceará, 4.000 km entfernt von Curitiba. Seit 2008 Wiederaufnahme der künstlerischen Aktivitäten. 2009 Ausstellungsbeteiligung in der Galerie DEBRET in Belém (1,5 Mio Einwohner), Hauptstadt des Bundesstaates Pará / Brasilien. Einzelausstellung in der Galerie ARAUCO in Nürnberg vom 17. Juli bis 13. November 2010: Bilder aus Brasilien - Grenzen verwischen. Sommer 2010: Werkstattbesuch bei Daniel Hees in Köln, seinem ehemaligen Kunstprofessor aus den Studienzeiten. 2010 Ausstellungsbeteiligung in der Galerie DEBRET in Belém ... Nach langen Überlegungen 2011 Übersiedelung mit der gesamten Familie zurück nach Deutschland nach 18 Jahren Brasilien: nach Bamberg, seiner Geburtsstadt. 2011 und 2012 Ausstellungsbeteiligung in der Galerie DEBRET in Belém ... 2013 Ausstellungsbeteiligungen in der Galerie Debret in Belém and in der ARAUCO Gallery in Nürnberg.